Die Entstehung des Wing Do und der Deutschen Wing Do Organisation
Es begann mit der Nonne Ng Mui, sie soll eine der stärksten Kämpferinnen ihrer Zeit gewesen sein. Mit der Erfahrung und Kenntnis über mehrere Kampfsysteme entwickelte sie ihr eigenes. Dieses System lehrte sie das Mädchen Yim Wing Chun, die dieses System dann weiterentwickelte. Ihr Mann und Schüler gab dann dem System den Namen seiner Frau "Wing Chun".
Dieses System wurde bis zum Großmeister Yip Man nur an Wenige unterrichtet. Yip Man war derjenige, der das System im Alter von 56 Jahren in Hongkong verbreitete. Einer seiner berühmtesten Schüler war Bruce Lee, der später auf der Basis von wing chun sein eigenes System entwickelte und ihm den Namen Jeet Kune Do gab.
So wie Bruce Lee machten es viele Schüler von Yip Man, sie entwickelten nach seinem Tod das System nach ihren eigenen Vorstellungen weiter und gaben ihm zum Teil einen neuen Namen.
Yip Man war der letzte große Altmeister des wing chun. Er starb am 02. Dezember 1972. Während seiner Lehrzeit unterrichtete er eine Vielzahl von Schülern, u.a. auch Bruce Lee. Yip Man brachte seinen Schülern die Techniken nach der alten asiatischen Unterrichtsmethode bei, indem er sie nur wenig korrigierte. Dies und die Tatsache, daß er die Techniken mit fortschreitendem Alter seiner körperlichen Verfassung anpaßte und dementsprechend unterschiedlich unterrichtete, führte dazu, daß es nach Yip Mans Tod zu den unterschiedlichsten Auffassungen und Interpretationen über die Techniken kam.
Viele seiner Schüler, die unterrichteten, entwickelten das System für sich weiter und gaben sich selbst den höchsten Meistergrad in ihrem eigenen System. Da Yip Man seine Schüler nicht graduierte und ihnen auch keine Meister- oder Großmeistertitel gab, hat jeder Schüler von Yip Man der sich Meister oder
Dieses System wurde bis zum Großmeister Yip Man nur an Wenige unterrichtet. Yip Man war derjenige, der das System im Alter von 56 Jahren in Hongkong verbreitete. Einer seiner berühmtesten Schüler war Bruce Lee, der später auf der Basis von wing chun sein eigenes System entwickelte und ihm den Namen Jeet Kune Do gab.
So wie Bruce Lee machten es viele Schüler von Yip Man, sie entwickelten nach seinem Tod das System nach ihren eigenen Vorstellungen weiter und gaben ihm zum Teil einen neuen Namen.
Yip Man war der letzte große Altmeister des wing chun. Er starb am 02. Dezember 1972. Während seiner Lehrzeit unterrichtete er eine Vielzahl von Schülern, u.a. auch Bruce Lee. Yip Man brachte seinen Schülern die Techniken nach der alten asiatischen Unterrichtsmethode bei, indem er sie nur wenig korrigierte. Dies und die Tatsache, daß er die Techniken mit fortschreitendem Alter seiner körperlichen Verfassung anpaßte und dementsprechend unterschiedlich unterrichtete, führte dazu, daß es nach Yip Mans Tod zu den unterschiedlichsten Auffassungen und Interpretationen über die Techniken kam.
Viele seiner Schüler, die unterrichteten, entwickelten das System für sich weiter und gaben sich selbst den höchsten Meistergrad in ihrem eigenen System. Da Yip Man seine Schüler nicht graduierte und ihnen auch keine Meister- oder Großmeistertitel gab, hat jeder Schüler von Yip Man der sich Meister oder
Großmeister nennt oder eine entsprechende Graduierung hat, sich diese selbst gegeben. Manche änderten den Namen oder die Schreibweise des Systems, und so entstanden Systeme mit den Namen Wing Chun, Wing Tsun, wing chun, Ving Chun usw. .
So wie die Schüler von Yip Man das System nach ihrer eigenen Auffassung weiterentwickelten und es mit einem neuen Namen versahen, gibt es auch heute Schüler, die nach vielen Jahren Training ihr eigenes System entwickeln.
So entstand auch das Wing Do.
Im Jahre 1988 gründete der heutige Leiter der Deutschen Wing Do Organisation, Volker Brüker, die erste Wing Do Schule. Die Basis des Wing Do ist das Wing Tsun bzw. das Wing Chun, wobei das Wing Do eine Weiterentwicklung ist und andere Aspekte in das System eingingen.
Somit hat das Wing Do nur noch oberflächlich etwas mit dem Wing Tsun oder Wing Chun zu tun.
Der Name Wing Do ist zusammengesetzt aus dem Begriff "Wing", der aus dem Namen Yim Wing Chun stammt, und aus dem Begriff "Do", welcher auch im Kantonesischen vorkommt und soviel bedeutet wie Weg oder Prinzip.
So wie die Schüler von Yip Man das System nach ihrer eigenen Auffassung weiterentwickelten und es mit einem neuen Namen versahen, gibt es auch heute Schüler, die nach vielen Jahren Training ihr eigenes System entwickeln.
So entstand auch das Wing Do.
Im Jahre 1988 gründete der heutige Leiter der Deutschen Wing Do Organisation, Volker Brüker, die erste Wing Do Schule. Die Basis des Wing Do ist das Wing Tsun bzw. das Wing Chun, wobei das Wing Do eine Weiterentwicklung ist und andere Aspekte in das System eingingen.
Somit hat das Wing Do nur noch oberflächlich etwas mit dem Wing Tsun oder Wing Chun zu tun.
Der Name Wing Do ist zusammengesetzt aus dem Begriff "Wing", der aus dem Namen Yim Wing Chun stammt, und aus dem Begriff "Do", welcher auch im Kantonesischen vorkommt und soviel bedeutet wie Weg oder Prinzip.