Deutsche Wing Do Organisation

 

2007

Erfolgreiche Wing Do-Lehrergradprüfung 2007

Am 09. Dezember 2007 war für acht Wing Do-Schüler ein erfolgreicher Tag. Nach mehr als 5 Stunden konnten Erwin Scheinast, Tom Grünewald, Tobias Haas, Marcus Baierlein und Thomas Kurzendörfer die Prüfung zum 1.Lehrergrad bestehen. Volker Mittring absolvierte erfolgreich seine 2. Lehrergradprüfung. Nach mehr als drei Stunden bestanden Bernd Kleemann und Lorenz Eisenmann ihre Prüfung zum 3. Lehrergrad. Alle Prüflinge mussten zeitgleich ihre Kenntnisse demonstrieren. Neben einer schriftlichen Prüfung und der Darstellung von verschiedenen Grundtechniken, Anwendungen und Chi Sao stellten die Teilnehmer mehrmals ihre Selbstverteidigungsfähigkeit in Vollkontaktkämpfen (mit Schutzkleidung) unter Beweis. Zum 3. Lehrergrad wurde zusätzlich die ½ Holzpuppenform und deren Anwendung überprüft.

 

2005

Gründung eines Wing Do Vereins in Würzburg

Der Wing Do-Ausbilder Marcus Baierlein gründete, im Oktober 2005, in Würzburg, einen Wing Do Verein. Am 25. Oktober 2005 startete er seinen ersten Wing Do Kurs für Erwachsene. Seit dem vermittelt er auch den Studenten, an der Universität Würzburg, im Rahmen ihres Studiums, das Wing Do. 2009 bestanden bereits die ersten Vereinsmitglieder die 10. Schülergradprüfung.

 

2004

Das Wing Do-Knotentuch

2004 wurde ein Feststellungsbescheid des BKA herausgegeben, der alle Soft- bzw. Sportnunchakus verbieten sollte. Dieser Bescheid wurde am 24. April 2006, durch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden, gültig. Nach dem  Feststellungsbescheid 2004,  konstruierte der Leiter der Deutschen Wing Do Organisation, Volker Brüker, einen simpel nen Ersatz und bezeichnete es als Wing Do-Knotentuch.

 Die Wing Do Organisation dürfte die erste und wahrscheinlich die einzigste sein die solch ein Knotentuch als Trainingsgerät benutzt.

 Die Handhabung des Knotentuchs kommt dem eines Nunchakus sehr nahe

 

 

 

 

 

 

2002

Lehrergradprüfung 2002


Am 20. Oktober 2002 konnte Angelika Eisenmann, als erste Frau der Deutschen Wing Do Organisation, die Prüfung zum 1.Lehrergrad bestehen. Des weiteren bestand Volker Mittring seine Prüfung zum 1. Lehrergrad und Bernd Kleemann und Lorenz Eisenmann die Prüfung zum 2. Lehrergrad




 

Wing Do-Kurse an der „Christoph von Schmid“ Grundschule mit Bernd Kleemann

Seit 2002 führt der Wing Do Ausbilder Bernd Kleemann, jedes Jahr, Wing Do-Kurse an der „Christoph von Schmid“ Grundschule, in Dinkelsbül, durch. Dieses freiwillige Angebot, wurde und wird von den Kindern gerne angenommen. Der Rektor und der Sportlehrer bescheinigten dem Wing Do-Ausbilder Bernd Kleemann einen „guten Draht zu Kindern“. Auch für die nächsten Jahre steht Bernd Kleemann gerne der Grundschule, als Wing Do-Ausbilder, zur Verfügung.

 

 

2001

Bernd Kleemann beim Aktionswochenende „Wir für uns“

Am Freitag den 12. Oktober und Sonntag den 14. Oktober 2001 fand das Aktionswochenende “Wir für uns“ in Dinkelsbühl statt. Neben Judo und Ju-Jutsu war auch der Wing Do-Ausbilder Bernd Kleemann eingeladen einen Vortrag bzw. Demonstration des Selbstverteidigungssystem Wing Do zu geben. Der Schwerpunkt lag an dem Wochenende zu zeigen, dass sich auch Frau effektiv verteidigen kann. Besonders die einfachen aber dennoch sehr effektiven Wing Do-Techniken haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mehrere Medien berichteten über die erfolgreiche Veranstaltung, besonders Bernd Kleemanns Präsentation wurde durch die Medien aufgegriffen und mit Bildmaterial widergegeben.

 

 

2000

Wing Donys

Anfang 2000 experimentierte, der Leiter der Wing Do Organisation, mit der Programmiersprache Visual Basic und als Resultat entstand, nach ein paar Wochen, das Spiel Wing Donys.

Die Grafik war miserabel, aber das Spiel beinhaltete eine einzigartige Idee, was für diese Art von Spiele bis heute nicht zu finden ist. Erschien  der Spieler, im Highscore, auf Platz eins, so wurde er damit belohnt, dass er sich eine Urkunde als „Meister der Wing Donys“ ausdrucken lassen konnte, solch ein Belohnungssystem sucht man in anderen Spielen vergeblich.

Ziel des Spiels war es, in 100 Sekunden, möglichst viele Wing Donys zu treffen und die höchste Punktzahl zu erreichen. Die Wing Donys erschienen in den Graduierungsfarben, die es im Wing Do gibt. Je höher die Graduierung, um so kleiner sind die Wing Donys und um so mehr Punkte gab es. Die Wing Donys Schülergrade erschienen in den Fenstern der Häuser und die Lehrer-, Meister- und Großmeistergrade bewegten sich frei über den Bildschirm

 

1999

1999 wurde das Wing Do Rollenspiel, auf der Cover CD-Rom der PC-Games 3/99, veröffentlicht

Nach 2Jahren und ca. 1000 Arbeitsstunden, stellte der Leiter der Deutschen Wing Do Organisation das 3D PC-Rollenspiel “Wing Do der Weg zum Großmeister” fertig. Das Spiel wurde auf der Cover CD-Rom der Computerzeitschrift PC_Games 3/99 veröffentlicht. Das Spiel wurde als eine gutgemachte Mischung aus Aktion- und Rollenspiel bewertet.
Das wohl erste und einzige PC-Spiel welches die Prüfungsstruktur einer Kampfkunst als Grundlage benutzt und vom Leiter der Organisation erstellt worden ist.


Hatte man durch Kämpfe genügend Erfahrungspunkte gesammelt, konnte man an einer Prüfung teilnehmen. Die Prüfung fand in der frei begehbaren Wing Do-Schule Wechingen, beim Leiter der DWDO, statt.


Man bewegte sich in Wälder, Berglandschaft, Höhlen, Labyrinth, einer Burg und in einer asiatischen Stadt mit begehbaren Häuser.
Die Idee, der Sound, die Grafik und auch die Animation und Programmierung stammen von Volker Brüker dem Leiter der Deutschen Wing Do Organisation.

 

 

Das Markenzeichen “Wing Do”

Nach mehr als 2 Jahren Rechtsstreit mit dem Deutschen Patentamt, den der Leiter der Deutschen Wing Do Organisation alleine, ohne Patentanwälte bestritt,  hob der   Regierungsdirektor des Patentamts München, die vorangegangenen, ablehnenden Beschlüsse wieder auf.

Wing Do wurde am 19.07 1999 als Marke in das Register des Deutschen Patent- und Markenamts eingetragen. Das Wing Do dürfte, zu diesem Zeitpunkt, somit weltweit, eines der wenigen Kampfkunstsysteme sein, dass markenrechtlich  geschützt ist. Einen besonderen Stellenwert bekommt das Ganze noch, wenn man weis, dass ähnliche Systeme in Deutschland nicht als Marke - Klasse 41 -anerkannt worden sind. Der Inhaber der Marke – Volker Brüker – besitzt das alleinige Nutzungsrecht entsprechend der Klassen Eintragung. Ohne Genehmigung durch den Markeninhaber ist die Benutzung der Marke – Wing Do – entsprechend dem Markengesetz verboten. Insbesondere bedarf ein Training oder Kurs, welcher als Wing Do-Kurs bzw. Wing Do-Training bezeichnet wird, die Zustimmung vom Markeninhaber – Volker Brüker. Jede Zuwiderhandlung wird markenrechtlich verfolgt. Damit wird gewährleistet das Jeder der Wing Do anbietet, Mitglied der Deutschen Wing Do Organisation ist und das gleiche Unterrichtsprogramm vermittelt, wie alle anderen Wing Do-Ausbilder in Deutschland.

 

1998

10 Jahre Wing Do-Schule Wechingen
Hauptsitz der Deutschen Wing Do Organisation

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1996

Eröffnung der Wing Do-Schule Weiltingen

Im Oktober 1995 fand der erste Wing Do-Kurs unter der Leitung von Bernd Kleemann in  Weiltingen statt. Dem folgte unmittelbar ein weiterer Kurs im März 1996. Der erfolgreiche Kurs und die große Nachfrage nach einem regelmäßigen Training führte zu einem guten Start und Eröffnung der Wing Do-Schule Weiltingen.

 

 

Erste Wing Do-Vorführung mit Bernd Kleemann

Am 21. Juli 1996 startete der Wing Do-Ausbilder Bernd Kleemann seine erste Wing Do-Vorführung. Bernd und sein Demoteam begeisterten die Zuschauer in einer Pause bei einem Pokalturnier in Weiltingen. Seit dem sind jedes Jahr Wing Do-Vorführungen ein fester Bestandteil von Bernd Kleemann und seinem Demoteam.

 

 

Bernd Kleemann brachte Wing Do an die VHS

Von September bis Dezember 1996 führte der Wing Do-Ausbilder Bernd Kleemann den ersten Wing Do-Kurs an einer Volkshochschule(VHS) durch. Dieser Kurs fand an der VHS-Mönchsroth statt. Die große Nachfrage führte dazu, dass das Wing Do auch in den folgenden Jahren immer wieder im Angebot der VHS war.

 

 

 

1995

Wing Do Grundlagen I erscheint

Um jeden Schüler einen genauen Überblick über das Wing Do und dem Prüfungsprogramm zu geben, erschien 1995 „Wing Do Grundlagen I“.


Auch Nichtmitglieder können und konnten dieses Heft erwerben. Die Deutsche Wing Do Organisation macht aus dem System und deren Inhalt kein Geheimnis.

 

 

Erste Formenmeisterschaft
der Deutschen Wing Do Organisation

Am 17. Februar 1995 startete die erste Formenmeisterschaft der Deutschen Wing Do Organisation. Austragungsort war die Wing Do Schule in Wechingen. Mit großer Anteilnahme und Freude wurde diese Meisterschaft aufgenommen.

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Jeder Teilnehner erhielt am Ende eine Urkunde und die Platzierungen 1 bis 3 erhielten noch zusätzlich einen Pokal.

 

 

Bernd Kleemann, erster Schüler mit Berufsausbildung

Am 16.09 1995 beendete Bernd Kleemann, als erster Schüler der Deutschen Wing Do Organisation, erfolgreich seine Wing Do Berufsausbildung. Ab da durfte er sich als Selbständiger Wing Do Ausbilder bezeichnen.
2005 erhielt der Wing Do-Ausbilder Bernd Kleemann, von der Deutschen Wing Do Organisation, für seine 10 jährige Tätigkeit und Treue als Wing Do-Ausbilder,  eine Ehrenurkunde.

Bernd Kleemann, seit ca. 16 Jahren Wing Do-Ausbilder in der Deutschen Wing Do Organisation, davon über 10 Jahre hauptberuflich/Profi. Er ist der Leiter der Wing Do-Schulen Weiltingen, Dinkelsbühl und Schnelldorf. Er unterrichtete bisher über 1000 Schüler und führt jedes Jahr mehrere Projekte an Schulen durch. Bei Veranstaltungen, zu denen er immer wieder eingeladen wird, demonstriert er, mit seinen Schülern, die Effektivität und die Besonderheiten des Wing Do. Zur Zeit bereitet er sich auf die Wing Do-Prüfung zum 5. Lehrergrad vor.

 

 

1994

Einführung der Wing Do T-Shirts

 

Im Januar 1994 wurden die ersten Wing Do T-Shirts ausgehändigt. Bis dahin war ein neutrales weißes T-Shirt das offizielle Kleidungsstück für Prüfungen und Training.
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Heute trägt jeder Erwachsener das Wing Do T-Shirt bei den verschiedenen Veranstaltungen der Wing Do Organisation. Nur bei den Kindern ist auch, neben dem Wing Do T-Shirt, weiterhin ein neutrales weißes T-Shirt zulässig
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1992

Der erste Stocklehrgang der Deutschen Wing Do Organisation


Dieses Infoblatt erhielten alle Schüler der Organisation und deren Freunde und Bekannte die auch an den Lehrgang teilnehmen wollten.


 

 

1990

Der erste Wing Do-Kinderkurs der Deutschen Wing Do Organisation

Der erste Wing Do-Kinderkurs startete am 09. April 1990 in Wechingen.
Bereits bei der Entstehung des Wing Do-Kinderprogramms stand bereits fest, dass das Wing Do-Kinderprogramm ein komplett anderes ist als bei den Jugendlichen und den Erwachsenen. Die Probleme und Schwächen der Kinder sind andere als die der Erwachsenen und dies wurde von beginn an berücksichtigt und das Unterrichtsprogramm entsprechend angepasst.

 

 

1988

Der erste Wing Do-Kurs

Am 14. November 1988 startete der erste Wing Do-Kurs der deutschen Wing Do Organisation. Dieser Kurs fand in der Wing Do Schule Wechingen statt, wo noch heute der Hauptsitz der Deutschen Wing Do Organisation ist.

Die über 30 Kursteilnehmer trainierten jeden Kurstag, 120 Minuten lang, Selbstverteidigungstechniken. Viele der Kursteilnehmer machten, nach der Beendigung des Kurses, weiter und meldeten sich in der Wing Do Schule Wechingen an.

 

 

 

 

 

Das erste Kursplakat – nachgeben und siegen

Der Spruch: „ nachgeben und siegen“,  auf der Startseite, benutzt die Wing Do Organisation seit 1988. Dieser Spruch stellt ein Grundprinzip des Wing Do da und wurde bereits auf dem ersten Plakat der Deutschen Wing Do Organisation benutzt.

Die Idee ist es, den körperlichen oder verbalen Angriff geschickt auszuweichen (nachgeben) und dem Angreifer somit kein Ziel zu bieten. Unterstützt wird diese Methode durch das trainieren von Ruhe und Geduld bzw. einer gelasseneren Lebenseinstellung.

 

 

 

 

 

Die Wing Do Holzpfähle

Der Leiter der Deutschen Wing Do Organisation, Volker Brüker,  entwickelte 1988, speziell für das Wing Do Chi Sao, eine besondere Form von Holzpfahltraining. Diese Anordnung der Holzpfähle dürfte bis dahin einzigartig gewesen sein.

 


Bis heute ist die Deutsche Wing Do Organisation wahrscheinlich die einzigste Organisation die dieses spezielle Holzpfahltraining benutzt und ins Prüfungsprogramm für Lehrergrade integriert hat

 

 

 

 

 

Die ersten Graduierungsabzeichen

Die Deutsche Wing Do Organisation bringt die Graduierungen der Schüler, durch Schärpen, mit unterschiedlichen Farben, zum Ausdruck, dass war aber nicht immer so.

Von 1988 bis Mai 1989 gab es Aufnäher in unterschiedlichen Farben. Diese Aufnäher wurden vom Leiter der Wing Do Organisation persönlich, mit Hilfe einer Nähmaschiene, angefertigt und kostenlos dem Prüfling ausgehändigt. Auch die aller ersten Schärpen, wurden vom  Leiter der Wing Do Organisation selbst genäht und kostenlos dem Schüler überlassen.